Was in der systemischen Paartherapie geschieht
In der systemischen Arbeit geht es nicht darum, wer recht hat, sondern darum, wie ihr miteinander in Beziehung tretet. Welche Muster tauchen immer wieder auf? Welche unausgesprochenen Bedürfnisse oder Gefühle stehen vielleicht dahinter? Und was braucht es, damit ihr wieder in Kontakt kommt – miteinander und mit euch selbst?
Als Therapeutin oder Coach begleite ich diesen Prozess mit Fragen, Perspektivwechseln und manchmal auch einer Prise Humor – um neue Sichtweisen, Leichtigkeit und Verständnis entstehen zu lassen.
Ziele einer Paartherapie oder eines Paarcoachings
Die Ziele sind so individuell wie die Paare selbst. Häufig geht es darum:
- wieder Nähe und Verbundenheit zu spüren,
- besser miteinander zu kommunizieren oder zu streiten,
- eingefahrene Muster zu verstehen und zu verändern,
- oder Klarheit zu gewinnen, ob und wie ein gemeinsamer Weg weitergehen soll.
Egal, welches Ziel ihr habt – Paartherapie oder Paarcoaching kann dabei unterstützen, aus dem reaktiven Miteinander wieder ein bewusstes „Wir“ zu gestalten.
Ein bisschen Magie darf sein
Eine gute Sitzung darf sich ruhig ein wenig magisch anfühlen: Wenn Stillstand sich in Bewegung verwandelt, Missverständnisse sich auflösen und plötzlich wieder ein Funke Neugier oder Zärtlichkeit aufblitzt.
Und ja – Humor darf mit am Tisch sitzen. Er ist das kleine Zaubermittel der systemischen Arbeit: Er lockert das Schwere, bringt Luft ins Denken und erinnert uns daran, dass Beziehung kein Projekt mit Prüfungsnote ist, sondern ein lebendiger Prozess – voller Entwicklung, Wandel und immer wieder auch: Liebe.









